ESC – Vorschau erstes Halbfinale.

Ja, die nächste Woche werde ich wohl nur ein Thema kennen, was nicht immer positiv ist, da mir bei dem Thema in der Regel keiner wirklich zuhören will. Aber jetzt bin ich ja Blogger und kann mich wunderbar über das Thema auslassen, ob ihr zuhören wollt, ist dann eure Entscheidung. Dazu braucht es nur einen Mausklick. In diesem Fall um sich mal zu informieren, was am Dienstag, dem 08. Mai so los sein wird, wenn auf ARD one um 21 Uhr das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest startet.

Dabei will ich auch gleich vorwarnen. Meine Beschreibung wird natürlich subjektiv sein und fußt auf meinen persönlichen Geschmack. Da hat ja bekanntlich jeder seinen eigenen und wenn ihr bei euren bisherigen ESC-Recherchen ganz anderer Meinung seid, dann freu ich mich, diese zu hören. Es ist letztendlich das Schöne am ESC, jeder hat eben seinen eigenen Geschmack, doch gleichwohl es manchen Leuten zeigt, wie unterschiedlich sie sich in mancher Hinsicht sind, um so schön ist doch auch gleichzeitig das Gefühl, wenn man auf einmal gleicher Meinung bei etwas ist, selbst wenn man vorher vielleicht nicht viel mit einander anfangen konnte.

Auch fußt meine Meinung bisher auf Videos oder Ausschnitten von den Clubkonzerten in Amsterdam oder Tel Aviv die ich bisher zu sehen bekam, bzw. auch von Berichten von bereits vor Ort berichtenden V-Bloggern. Am Dienstag kann das alles nochmal ganz anders aussehen… weswegen es am Mittwoch auch eine echte Auswertung des Ergebnis geben kann, die von diesem Artikel abweichen wird.

Und damit wären wir nämlich auch schon beim Starter. Immer undankbar hat es dieses Mal Aserbaidschan erwischt. Hier präsentiert uns „Aisel“ ihren Song „X my Heart“. Sprachforscher werden sich hier vielleicht schon das erste Mal aufregen, warum man statt „cross“ nun x“ schreiben muss. Sonst aber gibt der Song eigentlich nicht so viel her, worüber man sich aufregen könnte. Es ist eine ziemlich typische aserische Popnummer, was so viel heißt wie „Gratuliere. Du wirst den Song so schnell wieder vergessen, dass es jedes Mal, wenn du ihn danach wieder hören solltest du denkst, es wäre das erste Mal.“ Er ist hübsch anzuhören, er tut keinem weh aber wenig einprägsam und braucht eine Sängerin sowie eine Show, die den Song tragen kann. Ob Aisel das sein kann? Aisel selbst schon mal nicht, sie ist zwar bildhübsch, aber auch hier könnte ich nicht sagen, ob sie nicht doch schon unter anderem Namen mehrfach für die Länder Georgien, Armenien, Griechenland, Malta, Albanien oder eben Aserbaidjan angetreten ist. Warum sie letztendlich dennoch sich fürs Finale qualifizieren wird? Weil Aserbaidschan bekanntlich ganz eigene Methoden hat, seine Beiträge in Jurys und bei Telefonanrufern zu erreichen. Genauer gehe ich da jetzt nicht drauf ein, damit mir die Mafia nicht die Bude einrennt. Soviel sei gesagt, sie werden vermutlich sehr darunter leiden, dass San Marino dieses Mal im zweiten Halbfinale gelandet sind. Und daher stehen sie zumindest auf der Kippe… sofern das Bühnenbild nicht noch was raus haut.

Traditionell noch undankbarer als der Starter ist beim ESC übrigens Platz 2. Noch nie hatte im Finale ein Platz 2-Kandidat ein nennenswert gutes Ergebnis. Darum muss sich Ari Olafsson vermutlich aber gar keine Gedanken machen. Der Isländer singt den Song „Our Choice“ und würde damit den Zahn der Zeit treffen, hätten wir noch das Jahr 1988. Leider aber sind seitdem 30 Jahre vergangen. Ari tut auch hier keinem weh, zudem hat Ari ordentlich Charisma und Singen kann er eigentlich auch. Aber der Song des Isländers ist ebenso staubtrocken und altmodisch, dass er einfach keinerlei Freude bereitet. Gerade in diesem Todeshalbfinale wird Ari keinerlei Chancen haben.

Auf drei wird es auch für Albanien nicht sehr einfach. Ich liebe Mall von Eugent Bushpepa. Dashturi <3 Ich verfolge den Song ja schon seit dem Kenges und hab mich über diese rockige Nummer sehr gefreut. Ich höre ihn auch heute noch hin und wieder im Auto und freue mich jedes Mal, wenn er kommt. Aber Albanien hat den Dilentantismus eben gepachtet. Normalerweise passen sie ihre Songs dahingehend an, dass sie den albanischen Text ins Englische Übersetzen und somit einen Fremdkörper einbauen. Nun haben sie – angespornt durch den Erfolg Salvador Sobrals – den Text auf albanisch gelassen, aber dafür den Song selbst revampt. Und aus einer schmissigen Rocknummer so ein langweiliges Stück irgendwas gemacht. Das Charisma und vor allem die Stimme von Eugent kann das noch raus hauen, daher sollte man ihn nicht abschreiben. Aber er ist ein Wackelkandidat.

Kein wirklicher Wackelkandidat ist Belgien, aber auch hier wiederholen sich Dinge. Im letzten Jahr waren alle von Blanche sehr angetan, sahen dann die ersten Rehearsals und dachten sich nur „meine Güte, nehmt das Mädel von der Bühne, das bricht ja vor Angst gleich zusammen.“ Am Ende war sie dann doch on point. Aber auch in diesem Jahr kommt Sennek mit ihrem (erneut) düsteren Popsong „A Matter of Time“ mit gehörigen Vorschusslorbeeren daher, hat aber wohl in den Proben einen ziemlich schlechten Eindruck hinterlassen. Vermutlich wird Belgien aber auch das hin bekommen und sicher ins Finale einziehen. Wenngleich teile des Refrains von Matter of Time einem ganz schön auf die Nerven gehen kann, so macht der Song im Großen und Ganzen viel Spaß.

Auf Fünf startet Tschechien. Von Mikolas Josef und seinem Unfall beim ersten Rehearsal habe ich ja schon berichtet, seitdem hat er das Krankenhaus wieder verlassen, wirkte bei der zweiten Probe von Lie to me aber bei weitem nicht mehr so beweglich. So ganz weg ist der Schmerz eindeutig noch nicht. Das beeinträchtigt tatsächlich das Gesamtbild des Auftritts, dennoch muss er sich um die Qualifikation fürs Finale keine Gedanken machen. Lie to me ist einfach zu modern und zu gut, um irgendwo anders zu landen als in den Top 10 des Gesamtwettbewerbes… sofern er sich nicht noch einmal bei einem Salto verletzt. Den hat er beim letzten mal übrigens sein gelassen.

Auf 6 startet Litauen. International wird der Song eigentlich ganz gut eingeschätzt, ich finde ihn furchtbar langweilig. Ieva Zasimauskaite singt in der Ballade „Ehen we’re old“ über ihren Ehemann und wie sehr sie ihn doch liebt, am Ende kommt er wohl sogar noch auf die Bühne… aber dennoch, ich fand ihre Stimme bisher so dünn und fiepsig, dass bei mir von dieser zarten Zerbrechlichkeit Ievas nichts ankam. Es ist aber eine andere Sache, die mich sicher sein lässt, dass Litauen es nicht packen wird. Nach ihr tritt Israel an. Es ist ein Favoriten-Sandwich. Songs, die zwischen zwei Favoriten antreten mussten, sind in der Regel letzter geworden. Das trifft in den letzten drei Jahren übrigens zweimal auf Deutschland zu. Die EBU setzt solche Acts gerne absichtlich so. Und daher denke ich war es das auch schon für Litauen.

Wie erwähnt, auf 7 ist Netta mit Toy, der große Favorit auf den Gesamtsieg. Ich muss dazu gar nicht mal so viel schreiben, das habe ich ja schon beim letzten Mal gemacht, aber die bisherigen Berichte befürchten auch nach der zweiten Probe, dass hier ein Gabbani auf der Bühne passiert. Was aber eigentlich gut ist, denn so bleibt der Event spannend. Bei den Wettquoten ist Netta immer noch einsame Spitzenreiterin, aber die Quoten sind noch lange nicht so gut wie zum Beispiel bei Sergej Nazarov, dem dritten von 2016 oder dem letztjährigen Sechsten aus Italien. Und selbst wenn der Favorit gewinnt, Toy ist so ein geiler Song, der macht so viel Spaß, er ist so anders und Netta hat so viel Charisma… normalerweise ist es mir ja wichtig, dass der Wettbewerb spannend bleibt. Bei dem Gesamtkonzept kann sie auch gerne davon rennen.

Und gleich weiter mit dem Sandwich. Denn auf 9 startet die ebenfalls schon erwähnte Estländerin, entsprechend schwer wird es die Nummer 8 haben, Weißrussland. Ich muss aber gestehen, auf Alekseevs Forever freue ich mich schon. Aber aus ganz diabolischen Gründen. Hier hat man es mit einer Kette an Folgefehlern zu tun, bei der es spannend wird, sie weiter zu verfolgen. Den Nationalen Vorentscheid hatte Alekseev ja quasi per Lukaschenko einstimmig gewonnen, schon da fiel auf – die Der Song war eigentlich tatsächlich schick, die show ist richtig geil, aber der Typ trifft ja keine Note! Dann kam das Video, da traf er natürlich die Töne besser, aber das Video war vom Inhalt irgendwie verstörend. Jetzt hat er geprobt, den Gesang hat er wohl geübt aber sie haben die Bühnenshow abgeändert und die muss ein bizarres Bad-Taste-Festival darstellen. An der Stelle erwartet uns wohl ein solch verstörend miserabler Anblick, dass er vielleicht tatsächlich sogar Chancen aufs Finale hat, falls er die anrufwilligen Fans so ausreichend irritiert und verwirrt hat, dass sie es aus reinem Argwohn mit Anrufen belohnen. In Deutschland kann man ja nicht anrufen, aber ich kann kaum erwarten, was da auf uns zukommt.

Auf Neun dann die Opernsängerin Elina Nechayeva. Die auch in der zweiten Probe wohl mit ihrer Stimme die Leute von den Socken gehauen hat… zumindest die wenigen, die es mitbekommen haben. Denn Estland setzt gerade auf die Top-Secret-Karte. Auch Interviews und ähnliches sind gerade wohl knapp, scheinbar plant Estland da noch eine große Überraschung. Bei den Buchmachern kommt „La Forza“ zumindest an, die sehen sie beim Kampf um den Sieg nach einer kurzen Fallphase wieder sehr weit oben. Daher fürs Halbfinale eine sichere Qualifikation

Die hat auch Bulgarien auf 10. Dieses Mal übrigens kein Sandwich-Platz, da hier Halbzeit ist und man nach Elina sicher kurz in den Greenroom schalten wird. Auch über Equinox gibt es nicht neues viel zu sagen, außer dass auch das Bühnenbild zu „Bones“ wohl extrem Dunkel gehalten wird. Aus dieser Dunkelheit heraus wird man aber einen bockstarken Song zu hören bekommen. Ja, auf Bulgarien darf man sich dieses Jahr wieder sehr freuen und ich sehe kein Szenario, dass verhindern könnte, wie dieser Song ins Finale einzieht.

Startplatz 11 ist Mazedonien. Und die Gruppe „Eye Cue“ präsentiert den Song „Lost and Found“. Und ich muss sagen, ich mag diesen Song richtig gerne. Es ist ein guter Laune-Song, Radiotauglich, modern, gut gesungen… aber eben in der Studioversion. So ein Song funktioniert mit einem Video, wo jemand eine Drohne über den Strand fliegen lässt und Landschaftsbilder und fröhliche Menschen wirken lässt. Aber auf einer Bühne sieht man dazu eben die Sängerin, dazu vermutlich noch den Backgroundchor und oder Tänzer… und alles Hallen-Licht der Welt kann vermutlich dem Song nicht zu einer würdigen Sonne verhelfen, die der Song brauchen würde. Ja, vielleicht kann Mazedonien dem Song doch noch ein gutes Bühnenbild verschaffen… aber genau dafür sind sie nicht unbedingt bekannt… im Gegenteil. Daher auch hier – für Mazedonien wird’s knapp. Für meine nächsten Urlaubsvideos werde ich mir den Song aber merken.

Den Beitrag aus Kroatien hingegen werde ich vermutlich schnell wieder vergessen. Der landet einfach nicht bei mir. Dabei zeigt sich der Song „Crazy“ von Franka als qualitativ durchaus gut. Auch ihre Stimme ist gut. Auch scheint der Song auf der Bühne ordentlich aufgepeppt worden zu sein. Aber es gibt keine Note in dem Stück, dass ich nicht sofort wieder vergessen würde. Der Song ist langweilig, er weckt einfach nichts in mir. Es ist selten, das Musik bei mir überhaupt keine Emotion hervor ruft, aber dieser tut es. Ich glaube eigentlich auch nicht, dass ich da der einzige bin, bei der Konkurrenz sage ich daher wird es knapp für Kroatien.

Auf Rang 13 kommt dann Österreich. Der Song „Nobody but you“ von Fitness- und Unterwäschemodel Cesar Sampson ähnelt dabei sogar ein wenig den Beitrag aus Bulgarien, ist aber doch etwas positiver. Zudem hat Cesar eine sehr angenehme, warme Stimme und durchaus Charisma. Ein radiotauglicher, flotter Song… der trotz allem irgendwie einfach nicht bei mir ankommt. Dabei macht er eigentlich nichts falsch. Er wird sich daher vermutlich auch fürs Finale qualifizieren, aber dennoch. Ich kann nicht sagen, was falsch daran ist. Aber er landet bei mir einfach nicht.

Und ja, irgendwie trifft das auch auf Yianna Terzi zu, die für Griechenland auf Platz 14 den Song Oniro Mou trällert. Die Internetgemeinde liebt diesen Song, die Buchmacher sehen ihn als sicheren Qualifikanten und ja, der Song ist gut. Etwas Ethno, viel Pop, recht geheimnisvoll kommt er daher und irgendwie hab ich tiefe Unterwasserwelten vor dem Auge, wenn ich ihn höre. Aber er bleibt mir einfach nicht im Gedächtnis. Er ist wie eine Dokumentation, bei der man am Ende nur erzählen kann, was inhaltlich vorgegangen ist, sich aber an die eigentlich gezeigten Bilder gar nicht mehr erinnern kann. Naja, sei es drum, qualifizieren wird er sich.

Auch auf 15 kommt ein Song, der letztendlich ein wenig vor sich hin plätschert. Finnland präsentiert Monsters für Saara Aalto. Hier muss ich sagen, mag ich den Song schon ziemlich, vor allem der Refrain hat ordentlich Pfeffer. Zudem ist Saara Aalto wohl in der LGBT-Szene ein bekanntes Blatt, was ihr viele Sympathien einbringt. Beim Bühnenbild des nationalen Vorentscheids haben sie wohl ein wenig too much geliefert, aber auch hier soll das besser geworden sein. Dennoch geben sich die Buchmacher über Aaltos Chancen eher bedeckt. Ich muss gestehen, ich weiß nicht warum. Für mich ist Monsters ein Qualifier.

Bei Armenien auf Platz 16 wäre ich mir da schon nicht mehr so sicher, auch wenn die Buchmacher hier wiederum durchaus Chancen sehen. Sevak Khanagyan sindt „Qami“. Es ist eine Ballade. Eine wie ich finde ziemlich langweilige Ballade. Da kommt nichts bei mir an, Sevaks Charisma ist jetzt auch nicht herausragend und ich hörte schon, dass auch die Bühnenshow nicht vom Hocker gerissen habe. Zudem wüsste ich auch nicht, wer für Armenien mit Nachbarschaftsstimmen helfen sollte. Aserbaidschan mal ganz sicher nicht, Russland und Georgien sind im zweiten Halbfinale zu Gange und von den ehemaligen GUS-Staaten werden Litauen und Estland nun auch nicht so sehr den Armenischen Bezug haben. Ich denke, Qami ist zu wenig für ein Finale. Außerdem nehme ich es dem Land übel, dass sie den Song Poison (Ari Ari) von Tamar Kaprelian schon im Halbfinale raus gejuryt haben.

Auf 17 nun die Eidgenossen. Ich habe ja schon den Nationalen Vorentscheid der Schweizer gesehen und meine Meinung zu Zibbz und ihrem Song „Stones“ geäußert. Auch wenn der Song mal wieder bei vielen ESC-Fans gut angekommen ist, bleibe ich dabei… es ist eine typisch schweizerische Schlaftablette. Der leicht rockige Song fühlt sich an, als hätte man irgendwie noch mehr raus holen können, aber dann letztendlich doch lieber bei altbewährtem geblieben wäre. Irgendwie glaube ich daher auch einfach nicht, dass es endlich wieder klappt mit der Schweiz im Finale. Auch wenn sie jetzt schon wirklich lange auf einen Erfolg warten. Aber die Schweiz hätte im zweiten Halbfinale wohl wirklich mehr Erfolg gehabt.

Ähnlich ist es auch mit Irland auf 18. Es ist immernoch die Rekordnation mit 7 ESC-Siegen, aber seit einer halben Ewigkeit, ja gar seid Jedward 2012 hat kein Song mehr den Weg ins Finale gefunden. Und Ryan O’Shaugnessys Song „Together“ wird es auf dem Weg dahin auch schwer haben. Ryan hat eigentlich eine richtig schöne Stimme und die Ballade Together ist tatsächlich auch richtig nett. Auch dass er im Video mit einem anderen Mann Händchenhaltend durch die Straßen Dublins zieht, ist… nett. Aber mit diesem „nett“ gewinnt er auch überhaupt keinen Blumentopf bei dieser Konkurrenz. Together kommt irgendwie zahnlos daher, zu arglos. Und so wird es ein wunderschöner Song sein, der aber bei all der Konkurrenz hoffnungslos untergehen wird und vermutlich auch 2018 ohne Irische Finalteilnahme enden lässt.

Genau das wird man vom letzten Beitrag nicht sagen können. Von Irland noch schön eingeschläfert kommt mit „Fuego“ von Eleni Foureira nochmal ein richtiger Wachmacher. Feurig ist die Nummer der Zyprioten tatsächlich, ein Hit, der in seiner Rhiannigkeit die Herzen jeglicher Ibiza- und Mallorcatouristen im Sturm erobern könnte. Zudem soll bei Fuego zudem auch auf der Bühne ordentlich was passieren. Das wird viele Leute begeistern. Außerdem ist Griechenland im selben Halbfinale. 12 Punkte sicher. Ebenso die Finalteilnahme.

Im Vorfeld würde ich daher sagen – folgende 10 Länder sehen wir im Finale wieder: Belgien, Tschechien, Israel, Estland, Bulgarien, Griechenland und Zypern sind sicher. Bleiben noch drei. Die Hoffnung würde Albanien, Finnland und Weißrussland sagen, aber ich denke, am Ende werden Österreich, Finnland und Kroatien das Rennen machen. Aber wie gesagt, wer weiß, was die Show nachher noch her gibt. Ich werde den Event auf jeden Fall wieder in der ESC-FB-Gruppe tickern. Wer da mitplaudern will – einfach Bescheid sagen und ich gebe eine Gruppeneinladung raus.

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