Die Sommerpause endet. NFL-Zeit! Ein Blick in die NFC

Weiter geht es mit dem Blick in die NFL Saison 2018, wie angekündigt dieses mal in die NFC. Doch vorab, was hat sich seit dem letzten Blogeintrag getan? Ein wenig was. Derzeit wird ja eifrig trainiert und bei den Teams stehen die ersten Roster Cuts an. Was zur Folge hat, dass bei einer Menge Spieler die Nerven blank liegen. Weil bei der NFL ja alles immer schön medienwirksam sein soll, machen die Teams dabei „gemeinsame Trainingssessions“, bei denen zwei Teams zeitgleich auf dem gleichen Gelände trainieren. Und so sind die Klatschpressen derzeit gefüllt mit Nachrichten von sich prügelnden Spielern.

So zum Beispiel auch geschehen bei den Redskins und den Jets, was zur Folge hatte, dass danach sich auch die Fans der Redskins und Jets zu einer Runde Faustkampf einluden. Auch Texanspieler Deandre Hopkins hatte sich mit dem 49er Ward nach einem Tackle so in die Haare bekommen, dass die Fäuste flogen. Den Erfolg, jemanden zu punchen, der einen Helm trägt stelle ich mir dabei äußerst fragwürdig vor. Bei den Jaguars prügelten sich Jalen Ramsey und DE Dante Fowler so stark, dass sie gleich mal für eine Woche suspendiert wurden. Die freie Zeit nutzte Ramsey dafür, mit einem Medienvertreter über andere Quarterbacks abzuledern, so bezeichnete er Bills QB Josh Allen als Schrott, Suberbowlsieger Joe Flacco als mies, Ben Roethlisberger als höchstens solide, Eli Manning als unterdurchschnittlicher Quarterback (der hat zwei Superbowlringe…) zudem Atlantas Matt Ryan als überbewertet. So macht man sich freunde…

Auch die Dolphins mussten handeln, als sie DT Gabe Wright feuerten, da er den Running Back Kenyan Drake im Training angriff, während dieser ihm – ohne dabei einen Helm zu tragen – den Rücken zuwendete. Und bei den Browns schlägt Star Receiver Jarvis Landry den eigenen Cornerback Terrance Mitchell. Natürlich vor laufenden Kameras, denn bei den Browns wird gerade die Show „Hard Knocks“ gedreht, bei denen man das Alltagsleben der Browns in der Vorbereitung miterleben kann.

Und natürlich sind solche inszinierten Aufnahmen mit Vorsicht zu genießen, aber… ich habe mir die erste Folge von Hard Knocks inzwischen angesehen… Die Doku zeigt eigentlich sehr schön die Geschichte von „Flammenden Motivationsreden“ der Spieler und Coaches, auf der anderen Seite die Geschichte einer desaströsen Körpersprache, die sie dort sicher nicht stellen, da es in dem Moment ja alles Laienspieler sind und keine Profi-Schauspieler. Und allein an der Körpersprache der Leute dort, sehe ich, wie es bei den Browns zu so einer fürchterlichen Niederlagenserie kommen konnte. Das Problem dabei scheint Head Coach Hue Jackson sein. Ja, es ist natürlich Unglücklich, wie man ihn dabei filmt, wie er heulend in seinem Büro sitzt, weil man das Telefonat live mitgeschnitten hat, in dem man ihm sagt, dass seine Mutter verstorben wäre. Aber es verleiht dem eh in der Kritik stehenden Coach auch nicht gerade Autorität.

Dass Hue Jackson in seinem Umfeld vielleicht nicht respektiert ist, sah man aber an einer Aufzeichnung eines Staff Meetings. Ich gebe an der Stelle gleich mit auf den Weg, dass der Inhalt des Staff meetings etwas „lost in Translation“ für mich als Zuseher war, war, aber ich denke, es ging um folgende Situation: Sie haben einen ihrer Star Wide Receiver Antonio Callaway mit Marihuana in seinem Auto erwischt, ohne Fahrerlaubnis, fahrenderweise. Sein kompletter Staff will ihn feuern. Doch gegen den Ratschlag seiner ganzen Coaches und dessen deutlichen Unwillen lässt er ihn im ersten Preseasonspiel spielen. Wie auch immer das als Strafe für Callaway zu verstehen gewesen wäre, das eigentlich erschreckende war die Körpersprache der Coaches, die Jackson am liebsten ins Gesicht gebrüllt hätten. „Du bist so dumm, du bist so soft.“ Es war ein blankes Entsetzen, vielleicht so ähnlich wie man es zuletzt wohl nur noch in Stabssitzungen bei Rob Stark im Versuch, die Lannistertruppen zu besiegen gesehen hat. Nein, Wirklich. Eine Folge Hard Knocks hat gereicht, um zu wissen, dass Cleveland in der Saison auch wieder deutlich mehr Spiele verlieren als gewinnen wird.

Daher – Genug von den Browns. Erwähnen wir da lieber kurz Colt-Spieler Shamarko Thomas. Der erste Spieler, der nach der neuen Helmregel vom Platz gestellt wurde. Richtig traurig wird die Geschichte dadurch, dass er nur zwei Tage danach von den Colts gecuttet wurde. Offiziell natürlich nicht wegen diesem Helmet-to-Helmet hit. Geschmäckle hat es dennoch. Bevor ich nun noch Zeit damit verplempere, dass die Ex von LeSean McCoy eine Anzeige gegen ihn erstattet hat, weil er angeblich seinen Sohn und seinen Hund geschlagen haben soll, was dieser mit einer Räumungsklage bezüglich seines Hauses in Atlanta gegen eben jene Delicia Cordon beantwortete, kommen wir lieber ENDLICH zur NFC

Und wo fange ich da nur an? Ich mache es mir einfach und gucke erstmal in die NFC South. Da spielen ja meine Falcons und es gibt nicht allzu viel zu berichten. Matt Ryan hat einen neuen Mega-Vertrag bekommen, weswegen Julio Jones so lange vor Neid die Luft anhielt, bis auch er einen „etwas anders strukturierten“ Vertrag bekam. Dort freue ich mich schon darauf, dass Julio Jones nicht mehr der einzige Receiver aus Alabama ist, absofort darf auch WR Calvin Ridley dort Pässe fangen. Zusammen mit Devonta Freemann und Mohammed Sanu Jr. Ist das eigentlich wieder eine Offensive, die richtig Spaß machen könnte. Aber ich weiß jetzt schon, dass der Superbowl ohne die Brotherhood statt finden wird. Eben jener Superbowl findet nämlich in der neuen Mercedes Benz Arena statt, der Heimstatt der Falcons. Da ja noch nie ein Team im Superbowl Heimrecht hatte, sehe ich nicht, wie man da den Fluch brechen könnte.

Immerhin in der Division dürfte es nicht mehr ganz so knapp werden. Die Tampa Buccaneers waren schon in der letzten Saison überraschend lausig. Nun müssen sie die ersten drei Spiele wegen einer Sperre auch noch auf QB Jameis Winston verzichten. Da die Bucs jetzt auch nicht in der Free Agency spektakulär aktiv wurden, wird das vermutlich doch eher wieder eine zähe Saison für die Orangen. Und auch in Carolina hängen die Trauben aktuell nicht sehr hoch. Natürlich wird es dem Verein ruhe geben, dass sie nun endlich einen neuen Owner haben. Etwas anderes mit O haben sie aber nicht mehr. Eine O-Line. Die hat sich in der Vorbereitung kontinuierlich Stück für Stück verletzt. Ihr Quarterback Cam Newton ist zwar ein guter Läufer, aber wenn er ständig gezwungen ist, genau das zu tun, weil die O-Line ihm nicht die Zeit zum Passen gibt, wird das schnell frusten. Und Cam Newton ist einfach nicht Russel Wilson. Der kennt die Situation und dennoch hat er sein Team fast in die Playoffs geführt. Cam Newton ist aber eher als Diva bekannt, der schnell mal die beleidigte Leberwurst gibt, wenn es nicht so läuft. Ja… das wird auch dieses Mal so sein.

Die Division wird dennoch an jemand anderes gehen. Die Saints. Schon im Draft war es zu bemerken, wo die Reise hin geht. Sie haben für ihren Wunschspieler Marcus Davenport im Draft sich extrem teuer hoch getradet, unter anderem ihren nächstjährigen Zweitrundenpick hergegeben. Das macht man eigentlich nur dann, wenn man sicher davon ausgeht, dass man den Superbowl erreicht. Denn ob man nun Pick 64 im Draft in Runde 2 hat oder Pick 78 in der dritten, die Topstars sind von Bord und das Level der Spieler bereits recht ähnlich. Da kann man das schon mal machen. Schon in der letzten Saison standen die Saits eigentlich so gut wie im Conference Final. Ein Rookiefehler 7 Sekunden vor Schluss besiegelte schließlich das Schicksal der Spieler aus New Orleans und überraschend geht es nachhause. Seitdem sind die Saints aber keineswegs schlechter geworden. Ihr Team blieb zusammen und sie haben den festen Willen, den Abgang ihres alternden Quarterbacks Drew Brees mit dessen zweiten Ring zu versüßen. Unrealistisch ist es nicht, für die Division wird es meiner Meinung nach definitiv reichen.

Eine andere Division, in der sich diese Entscheidung so eindeutig sehe, wäre die NFC West. An der Stelle will ich aber auch gleich sagen – es ist für NFC-Verhältnisse einfach. Vergleichen mit der AFC ist diese Prognose bereits eine Herkulesaufgabe. Aber in der NFC West gibt es zumindest zwei Teams, die man in der Saison getrost vergessen kann. Auf der einen Seite die Seattle Seahawks. Die haben in der Saisonpause nahezu alles verkauft, was Rang und Namen hatte, die Legion of Boom wurde durch eine Garde von Rookies ersetzt. Und in der Draft hielt man es nicht für nötig, die O-Line zu stärken, wo die doch schon in der letzten Saison das Problem war. Ja, sie haben immer noch einen Russel Wilson, der vor kurzem noch ein Interview mit Ran.de gehalten hat, was man sich ruhig mal ansehen kann, nur um festzustellen, wie sympathisch, bodenständig und gebildet der Spielführer der Seahawks so ist. Aber alleine klappt das nicht.

Icke und Russel Wilson

Und auch die Arizona Cardinals sind noch nicht da, wo sie vor ein paar Jahren waren. Ja, David Johnson, einer der besten Running Backs der Liga ist wieder fit. Darauf freuen wir uns alle. Ja, Sam Bradfort ist ein guter Quarterback, wenn er nicht verletzt ist und im Draft haben sie sich als dessen Backup einen QB geschnappt, den ich persönlich als absoluten Steal bezeichne. Josh Rosen. Aber die spannenden Geschichten erzählen eben andere in dieser Liga. Eine Menge Hype spielt sich zum einen bei den 49ers ab, die nur 5 Spiele gebraucht haben, um mit ihrem von den Pats kommenden Quarterback Jimmy Garoppolo auf einmal den Eindruck erwecken, als können sie alles und jeden schlagen. Zudem sorgt der dorthin gewechselte Richard Sherman natürlich für jede Menge Schlagzeilen. Der heimliche Star ist aber ihr Coach Kyle Shanahan. Als der von seinem Amt als Superbowl erreichenden Offensive Trainer in Atlanta nach San Francisco wechselte, fing sein Sohn noch an zu heulen, mit der vorwurfsvollen Bemerkung „But Dad, the 49ers suck!“ Aber wie gut Shanahans Arbeit in Atlanta wohl war, zeigt sich daran, dass nach seinem Weggang in Atlanta nur noch die Hälfte von dem klappte, was noch 2016 so selbstverständlich wirkte. Das eine Jahr Gewöhnungszeit ist nun rum und tatsächlich haben sie an der Goldküste alle Tools für eine wirklich erfolgreiche Saison.

Die ganz großen Favoriten – und zwar auch für die Vince-Lombardi-Trophy sind aber die L.A. Rams. Im Letzten Jahr waren sie noch die jungen wilden, die alles in Grund und Boden spielten, dann in den Playoffs aber an ihrer Unerfahrenheit scheiterten. Das sollte bloß nicht nochmal passieren. Während sie ihre Stars um QB Goff oder Running Back Todd Gurley behalten haben, haben sie in der Free Agency geradezu Angst erregende Qualität eingekauft. Aquib Talip, Marcus Peters, Ndamukong Suh, Brandin Cooks… um nur einige zu nennen. Mit solchen Spielern sind die Rams keine unerfahrene Rasselbande mehr, sondern ein ernstzunehmender Titelanwärter.

Wo wir bei Titelanwärtern sind… kommen wir zu Titelträgern. Ich strafe mich schon jetzt lügen, denn tatsächlich ist die Situation in der NFC East so vorhersehbar wie eine Playoffteilnahme der Patriots. Auch in der Saison wird es wieder heißen „Fly, Eagles Fly.“ Carson Wentz sieht sich zwar immer noch nicht bei 100 %, aber sie haben Nick Foles behalten und naja… wenn schon dein Backup zum Superbowl MVP wird… was sollte man sich da sorgen machen. Im großen und ganzen blieb das Team auch das gleiche. Natürlich wird ihnen keiner mehr diese „Außenseiterrolle“ zutrauen, aber ihre Defense ist immer noch weltmeisterlich. Und ihre Konkurrenz innerhalb der Liga einfach nicht groß genug. Die Redskins haben ihren Quarterback Kirk Cousins bekanntlich nach Minnesota abgegeben und mit Alex „Boring“ Smith einen wie ich finde adequaten Ersatz gefunden. Aber so richtig läuft es dennoch nicht, gleich im ersten Pre-Seasongame hat sich ihr neu gedrafteter Running Back Darius Guice das Kreuzband gerissen und auch sonst haben die Redskins beileibe keinen Wow-Faktor, der sie gegenüber der vielen anderen starken Teams der NFC herausstechen lassen würde. Die New York Giants derweil kommen von einer hundsmiserablen Saison mit einem neuen Runningback-Jahrhunderttalent daher. Saquon Barkley könnte genau der richtige Mann sein, um Eli Manning endlich mal wieder gut aussehen zu lassen. Zudem ist natürlich auch Odell Beckham Junior zurück, sie haben also in der Offensive wieder eine Waffe, zugleich sind sie auch den verhassten Headcoach los geworden. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass die Giants wieder so eine miserable Saison spielen. Aber für die Eagles reicht das nicht.

Aber es reicht vermutlich für die Cowboys. Die sind ähnlich aufgestellt, haben mit Ekeziel Elliot ein Running Back Biest da im Backfield stehen. Nur das OBJ-Pendant haben sie nicht mehr. Ihr einstiger Wide Receiver-Star Dez Bryant hat den Club verlassen. Wirklich hinterher trauern werden sie ihm nicht, denn Dez Bryants Problem ist, dass vor allem Dez Bryant sich für den größten Receiver aller Zeiten hält. Dass bis zum heutigen Tag niemand außer die Cleveland Browns ernsthaft darüber nachdenkt, ihn zu verpflichten, tut dem Ego des mit Freude über seinen Ex club via Twitter herziehenden Ex-Texaner keinen Abbruch. Dessen Locker-Room-Verhalten scheint so extravagant zu sein, dass er letztendlich wohl die Saison nur noch als Zuschauer betrachten könnte. Aber für Dez Bryant liegt das natürlich an den anderen.

Zurück zu den Ligen. Die NFC East ist also eine Wundertütenliga. Ja, ich sehe die Eagles als Champ über den anderen, aber wenn die zu Satt sind, kann es in dieser Liga wirklich jeder werden. Ausgeglichen ist sie also. Aber immer noch nicht so unkalkulierbar wie die NFC North.

Dass die Vikings nun mit einem 20-Mio-Gehalts-Quarterback ausgestattet sind, habe ich ja schon erwähnt. Auch ihr langzeitverletzter Wunder-Runningback Dalvin Cook ist zurück. Im Vorjahr hat es schon zum Conference Final gelangt. Ohne Zweifel, die Vikings sind eine Mannschaft, mit denen man auch in dieser Saison rechnen muss. Sie sind vermutlich wirklich NOCH besser. Aber schon in ihrer Conference gibt es Konkurrenz. Vor allem durch die Green Bay Rodgers. Ja, ich nenne sie bewusst so, denn Aaron Rodgers ist als QB so überragend, dass er jeden schlagen kann, nur mit seinem Wurfarm. Zwar zeigte er sich in der Vorbereitung mit seinen recht neuen Receivern nicht so glücklich – zu denen auch der deutsche Equanomius St. Brown gehört – und vielleicht fehlt ihm auch sein Buddy Jordie Nelson. Aber die Truppe hat immernoch das potential die Playoffs zu erreichen. Er darf sich nur nicht schon wieder die Schulter brechen so wie in den beiden Vorsaisons. Sein Backup heißt nun Deshon Kizer. In Cleveland auch gerne Mr. Interception genannt. Beruhigend ist anders.

Und auch die Lions darf man nicht abschreiben. Ihr Team ist nicht mehr ganz so namenhaft wie bei den Vorgängern, aber Matt Stafford nennt sich nicht ohne Grund Mr. Fourth Corner. Er ist in der Lage, Spiele zu drehen, zudem haben sie einen neuen Coach, Matt Patricia war zuvor Defensive Coordinator bei den Patriots, hat also unter Belichick gelernt. Die Lions könnten also für die ein oder andere Überraschung sorgen.

Und dann sind da noch die Bears. Und nein, bei aller Liebe… die sind auch nicht schlecht. Aber es ist diese eine kleine Nachricht, die mich erahnen lässt, wie die Saison in Chicago ablaufen könnte. „Die Coaches sorgen sich ein wenig über die hohe Anzahl von Interceptions im Training bei Mitchell Trubisky.“ Schon in der letzten Saison kam er auf 7 Touchdowns und 7 Interceptions in 12 Spielen. Und sie haben das offensichtlich noch nicht abstellen können. Und Weder Taylor Gabriel, noch Jordan Howard sind jetzt die Sorte Spieler, die zu viele Interceptions durch ihre Spielweise kompensieren könnten. Aber wie es immer so ist, auch eine große Unbekannte kann in solch einer ausgeglichenen Liga für spannende Geschichten sorgen. Immerhin herrscht dort nun Ruhe im Vertragssektor, denn mit Linebacker Roquan Smith hat nun der letzte Rookie der diesjährigen Draftclass seinen Vertrag unterschrieben. Immerhin ein Pick 8 im Draft, die Abwehr der Bears sollte also eigentlich wieder traditionell gut sein. Und wer weiß. Die offensive gewinnt Spiele… aber nein. Den Superbowl erreichen die Bears wirklich nicht.

Die Playoffs auch nicht. Die werden meiner Meinung nach in der NFC wie folgt aufgestellt sein:

Philadelphia Eagles
Minnesota Vikings
New Orleans Saints
Atlanta Falcons
Los Angeles Rams
Green Bay Packers

Aber wahrscheinlich kommt alles eh anders. Wir werden davon lesen.

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