Dannimax goes Oskar! Heute: Der seidene Faden

Drei Filme stehen noch vor mir auf dem Weg, alle neun nominierten Oskarfilme in der Kategorie Best Picture anzusehen. Jetzt, wo der Oskar vergeben ist, geht man durchaus anders an die Filme heran, mehr unter der Prämisse „ist der nächste Film besser als der, der es gewonnen hat?“ Während im letzten Jahr wirklich jeder Film besser war als der Gewinner „Moonlight“ ist das dieses Jahr eine echte Herausforderung. Daher kommen wir nun zur Frage, ob der jüngste Film in dieser Liste „Der seidene Faden“ mit Daniel Day-Lewis an Shape of Water heran kommen kann. Ihr erfahrt es nach dieser Spoilerwarnung!

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Dannimax goes Oscar! Heute: Die Verlegerin

Die 90ste Verleihung der Oscars sind Geschichte. Wie erwartet wurde Shape of Water mit insgesamt vier Oskars, so auch in der Kategorie „Bester Film“ der große Gewinner des Abends. Das ist für mich aber noch lange kein Grund, die noch nicht gesehenen Nominees für best Picture auszulassen. Daher war ich nun auch in Steven Spielbergs Film „Die Verlegerin.“ War das ein Film, der besser war als der letztendliche Winner? Ihr erfahrt es nach dieser SPOILERWARNUNG.

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Dajin goes Oskar! Heute: The Shape of Water

Es hilft nichts. Wen nein Film für 13 Oscars nominiert ist, dann hat man gewisse Erwartungen in ihn. Dann muss er einfach überragend gut sein. So auch dieses Jahr, der mir zuvor vollends unbekannte Film „Shape of Water“ hat zumindest nominierungstechnisch bei der Academy voll eingeschlagen. Dabei liest sich der „Klapptext“ arg merkwürdig. Eine Frau verliebt sich in einen Fischmenschen? Whut? Anderseits, er ist von Guillermo del Toro. Der Mann hat Hellboy gemacht, mit Fischmenschen kennt er sich aus. Von ihm war Pans Labyrinth. Das Thema müsste ihm also liegen. Ich war dennoch skeptisch. Ich habe gemerkt, wie vorsichtig ich nach diesem Moonlight-Desaster geworden bin. Ob meine Skepsis gerechtfertigt war, erfahrt ihr nach dieser SPOILERMELDUNG!!!

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Dannimax goes Oscars!! – Heute: The Darkest Hour

Die Leser dieses Blogs können sich freuen – in den nächsten Wochen gibt es wieder ordentlich Kino-Rezensionen. Denn die Academy of Motion Pictures Arts and Sciences (Ampas) hat nun die neun Filme verkündet, die dieses Jahr um die Kategorie “Best Picture” balzen auf ihrer Jagd nach dem ach so begehrten Oscar. Und natürlich werden Oliver und ich wieder alle neun Filme über die Leinwand flimmern lassen. So wie gestern, als es um die Geschichte Winston Churchills in der Operation Dynamo ging und wir so auf der Checkliste einen Haken hinter „“Die dunkelste Stunde“ machen konnten.

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Dannimax goes Cinema: Heute: Natürlich Star Wars VIII.

Wenig überraschend habe ich mir gestern das „Pflichtprogramm“ für jeden Sci-Fi-Fan gegönnt. Für „die letzten Jedi“ im englischen Original ging mein Weg also ins Broadway-Kino, bisher noch erfreulich ungespoilert. Lediglich an den Reaktionen bisheriger Facebookposter konnte ich vermuten, dass es wohl ein guter Film sein könnte, aber scheinbar auch einige Fragen aufwarf, die die jeweiligen Zuschauer zum Qualitäts-Grübeln brachte. Auf diese will ich eingehen… aber natürlich nicht ohne eine vorherigen Spoilerwarnung!!!!

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Den Sternen so nah (Teil 2)

Damit sind wir urplötzlich bei „The Orville“ angekommen. Hier hat man dieses klassische Sci-Fi Modell einer Crew, die im Weltraum ihre Abenteuer erlebt. So wie der Alt-Trekkie es kennt. Und das Ganze als Komödie. Und auch hier kommen Erwartungen ins Spiel. Wenn auch in eine ganz andere Richtung. Denn The Orville ist von Seth MacFarlane. Er ist der Regisseur, es ist seine Idee und er spielt die Hauptrolle. MacFarlane ist durch Serien wie Family Guy oder American Dad bekannt oder Filme wie „Ted“ Die Machart dieser Filme hängen wie ein Damoklesschwert über The Orville, denn irgendwie erwartet man ständig irgendwelche infantilen Peniswitze als wichtiges Plotelement. Doch MacFarlane tut einem diesen Gefallen bisher nicht und das macht the Orville zu einer erstaunlich positiven Überraschung.

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Den Sternen so nah (Teil 1)

Es sind derzeit tolle Zeiten für Science-Fictionfans. Denn frisch angelaufen sind gleich zwei TV Serien, welche vor allem die Herzen vor alter Star Trek Freunde höher schlagen lassen sollen. Und das obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Die Rede ist zum einen natürlich von der Netflix-Serie Star Trek Discovery, zum anderen von der Fox Comedy „The Orville“. Und obwohl beide Serien im Grunde ganz unterschiedliche Genres bedienen, stellt sich die Frage „was ist besser?“ Der Frage will ich nachgehen und zunächst mit Star Trek Discovery anfangen – nach dieser kurzen kleinen Spoilerwarnung.

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Dannimax goes Cinema! Heute: Blade Runner 2049

Ja, so ein Kinobesuch ist doch immer wieder ein guter Anlass, das in letzter Zeit etwas vernachlässigte Blog wieder zu entstauben. So auch heute, denn es ging in den derzeit heißesten Scheiß außerhalb von Trier. Blade Runner 2048. Eine Fortsetzung eines DER Genrefilme der 80er. Damals entstand der Cyberpunk und Fans von Shadowrun knien noch heute in Ehrfurcht nieder vor Harrison Ford und Ruttger Hauer. Jetzt kommt auch noch Hollywoods heißester Scheiß dieses Jahrhunderts dazu. Ryan Gossling. Was sollte da schief laufen? Die Antwort gibt es nach einer SPOILERWARNUNG.

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