Das Finale war irgendwie wie gemalt. Am Ende konnten nur noch zwei Länder den Sieg in ihr Land holen. Auf der einen Seite die Cypriotische Beyoncé Eleni Foureira. (eigentlich Entela Fureraj aus Albanien, wohnhaft in Kallithea Griechenland.) Das Model, verheiratet mit dem Profifußballer und einstigen spanischen U21-Nationalspieler Alberto Botia fand ihren Weg von der Girlband Mystique, ging dann via Universal Music zur Solokarriere, hüpfte sich zu Platin und trat letztendlich mit ihrem völlig belanglosen Ibiza-Clubhit Fuego für Zypern an. Song wie Interpretin waren ein hervorragend verkauftes Konstrukt ohne dabei wirklich ein Gefühl von Musik zu vermitteln. Es war mehr ein „Schaut her, Jungs, ich sehe toll aus und kann ganz sexy tanzen in meinem hautengen, bauchfreien Bodysuit. Erwartet von mir keinen Content, ich kann nicht viel mehr als gut aussehen und davon reden, dass ich doch alles und jeden liebe.
ESC Recap – Ergebnisse des zweiten Halbfinals
Auch das zweite Halbfinale kennt nun seine Zehn Qualifikanten. Und der Rest Europas weiß nun auch, dass vermutlich der Sieger des diesjährigen Eurovisions vermutlich nicht aus diesem Halbfinale entspringen wird. Es war gefühlt ein recht schwaches Halbfinale, beim dem vermutlich auch von technischer Seite nicht immer alles glatt lief.
ESC Recap – Ergebnisse des ersten Halbfinals.
Das erste Halbfinale des diesjärhrigen ESC ist Geschichte. Wie erwartet hat es 10 Länder in den Status großer Euphorie versetzt, während 9 Nationen betrübt den Heimweg antreten müssen. Und dennoch war es ein gut anzusehender Event, der eindeutig Lust auf mehr macht.
Der Eurovision als Partyevent
Ja, kaum ein Event wird mit so viel verdrehten Augen kommentiert wie der alljährliche Eurovision Song Contest. Hört man sich im Freundeskreis um, hört man immer wieder davon, dass es doch Trash wäre, eine Veranstaltung für Leute mit abweichender sexueller Orientierung, ein Abend voller schlechter Musik… und kaum einer versteht wirklich, warum ich so viel Arbeit in diesen „dümmlichen Event“ rein stecke. Spricht man die meisten Leute konkret darauf an, bekommt man dann zu hören, dass sie den Event ja auch gar nicht gucken. Und auf Grund der Vorurteile auch nicht bereit sind, diesen Event einmal auszuprobieren.
ESC – Vorschau zweites Halbfinale
Was haben Deutschland, Frankreich und Italien gemeinsam? Sie sind beide Stimmberechtigt für das zweite Halbfinale des Eurovision Song Contests, welches man am Donnerstag, dem 10. Mai um 21 Uhr auf One verfolgen kann. Für wen man da am besten anruft? Ich wage mich mal an eine Prognose und stelle die 18 Teilnehmer ein wenig vor.
ESC – Vorschau erstes Halbfinale.
Ja, die nächste Woche werde ich wohl nur ein Thema kennen, was nicht immer positiv ist, da mir bei dem Thema in der Regel keiner wirklich zuhören will. Aber jetzt bin ich ja Blogger und kann mich wunderbar über das Thema auslassen, ob ihr zuhören wollt, ist dann eure Entscheidung. Dazu braucht es nur einen Mausklick. In diesem Fall um sich mal zu informieren, was am Dienstag, dem 08. Mai so los sein wird, wenn auf ARD one um 21 Uhr das erste Halbfinale des Eurovision Song Contest startet.
Eurovision – die heiße Phase beginnt.
Endlich ist es so weit. Seit wenigen Tagen finden in Lissabon die ersten Proben zum diesjährigen Eurovision Song Contest statt. In Portugals Hauptstadt geben sich 43 Länder die musikalische Ehre im Wettstreit um Glanz und Glorie. Dabei haben vor wenigen Tagen schon die ersten Proben für die beiden Halbfinals am Dienstag und Donnerstag gegeben. Sie geben einen ersten wirklichen Einblick darauf, was uns für diesen Event erwarten wird und wirbeln gewohnheitsgemäß die Favoriten des Events noch einmal kräftig durcheinander.