Highlife zwischen Mosel und Alzette – Teil 2

Wie schon im letzten Blog erwähnt, ist Ende Juni für die Region zwischen Trier und Luxemburg eine sehr Spannende. Wenn der Feierfreudige, einigermaßen in Form gekommen, von Luxemburg zurückkommt, findet er dann nämlich am darauf folgenden Wochenende das Trierer Altstadtfest vor. Das mag nicht wie Luxemburg mit einem großen Feuerwerk auftrumpfen und hat auch keine top gestylten Typen an Bierständen, die auf die aktuellen Clubsounds ihres persönlichen Straßen-DJs abtanzen, aber ist dennoch ähnlich Bühnenfreudig und ähnlich überlaufen. Dieses Jahr sollen an drei Tagen erneut 100.000 Menschen zu Gast in Triers Innenstadt gegeben haben.

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Highlife zwischen Mosel und Alzette – Teil 1

Wer mich kennt, wird die folgenden Worte wahrscheinlich mit einem Augenrollen kommentieren, weil es fast schon etwas abgedroschen und Klischeehaft klingt, wenn ich es mal wieder sage, aber: In der Region Trier kann man echt Urlaub machen. Und keine Zeit dafür ist besser als Ende Juni. Die Zeit der Straßenfeste. Und dieses Jahr habe ich glaube ich wirklich keins ausgelassen.

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Ein Fußballspiel dauert… 60 Minuten? Ich glaube, es hackt!

Es war mal wieder soweit. Einmal im Jahr trifft sich das International Football Association Board, kurz IFAB in Belfast. Das ist ein Internationales Gremium, bestehend aus einem Engländer, einem Nordiren, einem Schotten und einem Waliser sowie vier weitere Personen aus den Kreisen der Fifa. Sie treffen sich irgendwo – vermutlich in England – und zermartern sich den Kopf darüber, wie man Fußball noch attraktiver machen kann.

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Urbane Legenden

Achtung, dieses Posting könnte Weltbilder verändern, Erziehungsmethoden in Frage stellen oder aber auch die Welt ein klein wenig klüger und schöner machen. Es geht um Urbane Legenden. Oder wie man früher gesagt hätte Ammenmärchen. Oder wie man heute sagt „Fake News“. Oder wie der Japaner sagt: Toshi Densetsu. Kurzum Geschichten und Anektoden, die irgendwann mal jemand erfunden hat und sich in der Gesellschaft dann wie ein Lauffeuer verbreitet haben, weil jeder die Geschichte so glaubwürdig fand, dass er sie gleich mal allen seinen Freunden weiter erzählt hat… bis sie irgendwann zu einer inoffiziellen Wahrheit wurde, die niemand mehr in Frage gestellt hat.

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Pirat, Arschtreter, Frau.

Heute mal was Kleines aus dem Bereich „Nerdiges“. Ich bin im Netz auf eine süße, kleine Homepage gestoßen, die sich ausschließlich mit Piratinnen der Vergangenheit befasst. Die Seite www.annebonnypirate.com räumt mit der Legende auf, dass Piraten in der großen Zeit der Piraterie ja nur männliche, raubbeinige Halunken gewesen wären und erzählt so die Lebensgeschichten von acht Damen, die sich zu einem wahren Schrecken der Meere entwickelten.
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Zu Gast bei den Stampers – American Football in Trier

Ein großer Plan bei der Idee, ein Blog zu eröffnen war es auch, über American Football zu schreiben. Dahingehend war das Timing nicht besonders gut, denn die Saison amerikas größter Liga, der NFL geht von September bis Anfang Februar und hat dann einen weiteren Höhepunkt Ende April beim sogenannten Spielerdraft. Dazwischen werden hier und da ein paar Spieler transferiert und vor allem trainiert. Wenn man im Mai einen Blog eröffnet, entsteht so dann erstmal eine Saure-Gurken-Zeit, die dummerweise auch von den großen anderen Themen dieses Blogs (Eurovision von Februar bis Mai, Oskar-Verleihungen im Januar und Februar) nicht gefüllt werden können. Sogar beim Fußball ist Winterpause und ich kann ja nicht die ganze Zeit über Musik und 1860 reden. Da kam eine Interessensbekundung eines Freundes auf Facebook für die American Footballpartie des PST Trier Stampers gegen die Bad Kreuznach Thunderbirds.

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Du hasst Fußball? Dann ist 1860 München genau dein Verein!

Wer kennt das nicht. Kaum nimmt jemand das Wort Fußball in den Mund, schon schalten einige gedanklich ab, gehen mit den Hunden Gassi oder teilen latent passiv aggressiv mit, dass sie sich für Fußball ja gar nicht interessieren oder maximal EM und WM gucken. Für einen Blogger dann gar nicht so einfach, diese Leser bei der Stange zu halten, wenn es um dieses Thema geht. Aber die jüngste Geschichte des Traditionsverein TSV 1860 München ist so kaputt und daneben, dass sie auch für den größten Antifußballer immer noch beste Unterhaltung bietet. Weil es gar nicht wirklich um Fußball geht. Sondern um den wohlmöglich unfähigsten Milliardär, den man zwischen Bayern und Jordanien je gesehen hat. Von daher: Liebe Fußballhasser, nicht die Augen verdrehen, nicht weglaufen… gebt dem TSV 1860 München eine Chance. Denn dort hassen sie Fußball genau so sehr wie ihr ihn hasst.

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